TotalEnergies hat sich das Ziel gesetzt, treibende Kraft der Energiewende zu sein und bis 2050 CO2-Neutralität zu erreichen.
Deshalb werden wir unsere Produktion und unseren Vertrieb neu aufstellen. Und gleichzeitig weiter die Welt mit der Energie versorgen, die sie benötigt.
Was bedeutet das konkret?
Was bedeutet das konkret?
Wir diversifizieren unser Portfolio und werden zu einem Multi-Energie-Unternehmen. Zukünftig werden die erneuerbare und dekarbonisierte Energielösungen eine größere Rolle spielen. Gleichzeitig fördern wir einen umsichtigen und sparsamen Umgang mit fossilen Energieträgern sehr zielgerichtet in ausgewählten Projekten.
Unser Energiegeschäft 2050 auf einen Blick:
- Etwa die Hälfte unserer Energieproduktion wird Stromproduktion sein. Das sind etwa 500 Terrawattstunden pro Jahr. Dafür müssen wir Erneuerbare-Energie-Anlagen mit einer Kapazität von etwa 400 Gigawatt bauen. Um der schwankenden Verfügbarkeit der Wind- und Sonnenenergie gerecht zu werden, investieren wir außerdem in entsprechende Speicherkapazitäten.
- Ein Viertel der Energieproduktion (oder 50 Millionen Tonnen) wird auskohlenstoffarmen Energiemolekülen bestehen, in Form von Biogas, Wasserstoff oder synthetischen flüssigen Kraftstoffen – sogenannten E-Fuels.
- Etwa ein Viertel oder eine Million Barrel Öläquivalent pro Tag wird aus Öl und Gas bestehen. Das entspricht dem im Netto-Null-Szenario der Internationalen Energieagentur (IEA) vorgesehenen Rückgang. Den größten Teil macht verflüssigtes Erdgas (LNG) aus (0,7 Millionen Barrel Öläquivalent pro Tag bzw. 25 bis 30 Millionen Tonnen pro Jahr). Erdöl soll insbesondere zur Herstellung von Kunststoffen in der Petrochemie zum Einsatz kommen. Die Kunststoffherstellung beziffert sich auf etwa 10 Millionen Tonnen pro Jahr, wovon zwei Drittel aus der Kreislaufwirtschaft stammen.
Erfolg muss man messen können. Um unser Ziel Netto Null bis 2050 zu erreichen, haben wir uns für 2025 und 2030 weltweite Zwischenziele zur Minderung der Treibhausgase gesteckt.
1. Unsere Emissionen
Folgende Etappen dienen dazu, bis spätestens 2050 CO2-Neutralität bei unseren Aktivitäten (Scope 1+2) zu erreichen:
- Verringerung der Treibhausgasemissionen (Scope 1+2) unserer Anlagen. Von 46 Millionen Tonnen CO₂-Äquivalente im Jahr 2015 auf weniger als 38 Millionen Tonnen CO₂-Äquivalente in 2025.
- Reduzierung der Netto-Treibhausgasemissionen bei unseren Aktivitäten (Scope 1+2) bis 2030 um mindestens 40 Prozent im Vergleich zu 2015. Die Nettoemissionen sollen dann zwischen 25 und 30 Millionen Tonnen liegen.
- Senkung der Methanemissionen aus unseren Anlagen um die Hälfte zwischen 2020 und 2025. 2030 soll der Wert 80 Prozent unter dem von 2020 liegen.
- Flaring, d. h. das routinemäßige Verbrennen von Erdgas direkt an der Förderstelle, soll auf weniger als 0,1 Millionen Kubikmeter pro Tag begrenzt und 2030 schließlich vollständig eingestellt werden.
2. CO2-Fußabdruck unserer Produkte
Wir verfolgen auch das Ziel, unsere indirekten Treibhausgasemissionen auf Null zu setzen. Das bedeutet, dass der Verbrauch unserer Produkte durch unsere Kunden bis 2050 CO2-neutral wird (Scope 3). Dafür werden wir …
- …die Scope-3-Treibhausgasemissionen (weltweit) im Zusammenhang mit dem Energieverbrauch unserer Kunden bis zum Jahr 2030 auf einem Wert von unter 400 Millionen Tonnen CO₂-Äquivalenten halten.
- … unsere Scope-3-Treibhausgasemissionen aus unseren weltweit verkauften Erdölprodukten bis 2030 um mehr als 40 Prozent im Vergleich zu 2015 reduzieren.
- … die Kohlenstoffintensität der von unseren Kunden genutzten Energieprodukte bis 2025 um mehr als 15 Prozent und bis 2030 um mehr als 25 Prozent senken.
Ausgleich von Restemissionen durch natürliche Kohlenstoffsenken
Der Erhalt und die Wiederherstellung von Naturräumen unterstützen das Ziel, bis 2050 weltweit Netto-Null-Emissionen zu erreichen.
Ab 2030 setzen wir auf den freiwilligen Ausgleich unserer Restemissionen aus Scope 1 und 2 durch naturbasierte Lösungen (nature based solutions, NBS).
Dafür investieren wir in Ökosysteme, die auf natürliche Weise Kohlenstoff binden. Diese sogenannten CO2-Senken gibt es beispielsweise in der Forstwirtschaft, in der regenerativen Landwirtschaft und in Schutzprojekten für Feuchtgebiete und Moore.
Mehr Energie, weniger Emissionen
Fortschrittsbericht Nachhaltigkeit & Klima 2024
März 2024
Öl
Der Anteil von Erdölprodukten an unserem gesamten Energieverkauf sinkt seit Jahren. Von 66 Prozent im Jahr 2015 auf 55 Prozent in 2019. Bis 2030 wird der Anteil voraussichtlich auf 30 Prozent fallen.
Die Nachfrage nach Erdöl könnte ab 2030 zu sinken beginnen, allerdings langsamer als der derzeitige natürliche Ertragsrückgang der vorhandenen Ölfelder (etwa vier Prozent pro Jahr). Deshalb sind wir überzeugt, dass neue Förderprojekte notwendig sind, um die weltweite Nachfrage weiterhin zu decken und den Ölpreis auf einem akzeptablen Niveau zu halten. So schaffen wir für alle Menschen eine gerechte Energiewende mit ausreichend Zeit, den eigenen Energieverbrauch anzupassen.
Neue Projekte bewerten wir insbesondere in Hinblick auf ihre CO2-Intensität und Umweltverträglichkeit. Unsere Produktionsstätten betreiben wir nach höchsten Sicherheitsstandards und Umweltvorgaben. Die Einnahmen aus diesen Aktivitäten nutzen wir als Grundlage für Investitionen in erneuerbare Energien.
-40 Prozent
geringerer Verkauf von Erdölprodukten bis 2030 (verglichen mit 2019).
30 Prozent
Anteil der Erdölprodukte an unserem Verkauf im Jahr 2030, im Vergleich zu 66 Prozent im Jahr 2015
Gas
Reichlich vorhanden, leicht zugänglich: Erdgas ist für uns eine Schlüsselenergie der Energiewende. Im Vergleich zu Kohle stößt Erdgas nur halb so viele Treibhausgase in der Stromproduktion aus. Das macht ihn zu einer wichtigen Übergangsalternative für kohleabhängige Länder.
Unser Fokus liegt auf verflüssigtem Erdgas (LNG). Es lässt sich leicht verschiffen und stärkt die Energiesicherheit und Unabhängigkeit, insbesondere nach der starken Reduzierung der russischen Pipeline-Gaslieferungen seit 2022.
In den USA sind wir der führende Exporteur von flüssigem Erdgas. Allein 2023 haben wir mehr als 10 Millionen Tonnen exportiert. Weltweit haben wir 2023 44 Millionen Tonnen flüssiges Erdgas verkauft und liegen damit auf Platz 3 der LNG-Unternehmen.
Wie in allen Bereichen wollen wir auch in der LNG-Wertschöpfungskette Treibhausgasemissionen reduzieren. Dabei konzentrieren wir uns vor allem auf Methanschlupf. Denn wenn das Gas unverbrannt in die Atmosphäre entweicht, hat es ein 30-mal höheres Erderwärmungspotenzial als CO2 sowie eine deutlich kürzere Lebensdauer in der Atmosphäre1.
Anfang 2022 haben wir uns deshalb zum Ziel gesetzt, 50 Prozent weniger Methanemissionen im Jahr 2025 und 80 Prozent weniger in 2030 (verglichen mit 2020) zu erreichen2.
Das gilt für alle von uns betriebenen Anlagen. Mit unseren Zielen gehen wir sogar über die von der IEA empfohlene Reduzierung der Methanemissionen für die Öl- und Gasindustrie hinaus. Diese liegen bei 75 Prozent bis 2030 (gegenüber 2020), um Netto-Null-Emission zu erreichen. Außerdem wollen wir die Methanintensität3 unserer Öl- und Gasanlagen auf weniger als 0,1 Prozent bis 2030 reduzieren.
Im Jahr 2023 lagen unsere betrieblichen Methanemissionen bei 34 Kilotonnen. Gegenüber 2020 ist das ein Rückgang um 47 Prozent. Wir finden: Da geht noch weniger. Deshalb ziehen wir unser für 2025 gesetztes Ziel um ein Jahr vor.
Ein integrierter globaler LNG-Anbieter
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Mehr Energie, weniger Emissionen
Fortschrittsbericht Nachhaltigkeit & Klima 2024
März 2024
Strom
Energiewende bedeutet Elektrifizierung. Eine ganze Reihe Länder hat sich verpflichtet, bis 2050 kohlenstoffneutral zu werden. Entsprechend wird es in den kommenden Jahren einen steilen Anstieg der Stromnachfrage geben. Darauf wollen wir vorbereitet sein.
Eine Säule unserer Unternehmensstrategie heißt deshalb Integrated Power. Das integrierte Modell umfasst die gesamte Wertschöpfungskette von der Stromerzeugung bis zum Vertrieb und Handel.
Bis 2030 wollen wir mehr als 100 TWh Strom produzieren. Dafür brauchen wir vier- bis fünfmal mehr Energie aus erneuerbaren Energiequellen (19 TWh im Jahr 2023) und doppelt so viel aus flexiblen Anlagen (15 TWh im Jahr 2023). Wir bauen deshalb unser Portfolio aus erneuerbaren Energien (Solarenergie, Onshore- und Offshore-Windkraftanlagen) und flexiblen Anlagen (GuD-Kraftwerke, Speicher) kontinuierlich aus. Damit unsere Kunden rund um die Uhr zuverlässig zunehmend CO2-armen Strom nutzen können.
Ende 2023 haben wir eine installierte Bruttostromerzeugungskapazität von 22 Gigawatt aus erneuerbaren Energien erreicht. Und das ist erst der Anfang. Bis 2025 wollen wir 35 Gigawatt erreichen, 2030 sollen es 100 Gigawatt sein. Damit werden wir zu den fünf größten Erzeugern erneuerbarer Energien aus Solar und Wind außerhalb Chinas gehören.
100 TWh/Jahr
Stromerzeugungsziel für 2030
5 GW
an Speicherkapazität bis 2030 weltweit
Biomasse
Pflanzenöle, Altspeiseöle, tierische Fette für die Biokraftstoffproduktion, organische Abfälle für die Biogaserzeugung: Biomasse ermöglicht die Entwicklung kohlenstoffarmer Moleküle. Das macht sie zu einer erneuerbaren Energiequelle der Zukunft. Und die beginnt jetzt. Denn schon heute kann Biomasse dazu beitragen, den CO2-Abdruck im Verkehrssektor zu verringern und Erdgas zu ersetzen. Doch auch hier bedeutet der große Bedarf eine Herausforderung. Bis 2030 muss der Anteil der erneuerbaren Energien im Verkehrssektor in der Europäischen Union 14 Prozent erreichen.
Mehr Biokraftstoffe im Angebot
Biokraftstoffe stoßen 50 Prozent weniger CO2 aus als fossile Brennstoffe wie Diesel oder Benzin.4
Damit kommt ihnen ein großes Dekarbonisierungspotenzial zu. Entsprechend groß sind Nachfrage und Margen. Allerdings ist der Zugang zu den benötigten Rohstoffen wie Pflanzen, Reststoffen oder Zucker begrenzt. Deshalb setzen wir bevorzugt auf die Herstellung nachhaltiger Flugkraftstoffe (SAF) für die Dekarbonisierung der Luftfahrt.
Um Landnutzungskonflikte („Tank-oder-Teller“) zu vermeiden, entwickeln wir Lösungen, die auf der vorrangigen Nutzung von Abfällen und Rückständen aus der Lebensmittelindustrie (Altöle, tierische Fette) basieren. Unser Ziel ist es, den Anteil an Kreislaufrohstoffen bei der Produktion von Biokraftstoffen ab 2024 auf über 75 Prozent zu erhöhen.
Gas geben für Biogas
Biogas entsteht durch die Zersetzung organischer Abfälle. Damit zählt es zu den erneuerbaren Energieformen und kann bspw. als Biomethan ins Gasnetz eingespeist werden – ein weiterer Schritt auf dem Weg zur Dekarbonisierung der Erdgasnutzung.
Verglichen mit 2022 hat sich unsere Bruttoproduktionskapazität bei Biomethan fast verdoppelt. Derzeit liegt sie bei 1,1 Terrawattstunden pro Jahr.
Wasserstoff
Wasserstoff hat die Rolle eines Bindeglieds zwischen der Primärenergiequelle und ihrer Endnutzung. Wie nachhaltig Wasserstoff ist, hängt von seiner Herstellung ab:
- Erneuerbarer oder „grüner“ Wasserstoff – wird entweder aus Strom aus erneuerbaren Energiequellen und Wasser durch Elektrolyse oder aus anderen erneuerbaren Energiequellen hergestellt. Grüner Wasserstoff steht dabei nicht in Konkurrenz zu anderen Verwendungszwecken der erneuerbaren Energien, wie z.B. die direkte Nutzung des Stroms beim Laden von Elektroautos.
- Kohlenstoffarmer Wasserstoff (gemeinhin als „blauer Wasserstoff“ bezeichnet) wird aus fossilen Brennstoffen hergestellt. Die bei der Produktion entstehenden CO2-Emissionen werden mit Hilfe von Verfahren zur Kohlenstoffabscheidung und -speicherung aufgefangen und wiederverwendet oder gespeichert. Kohlenstoffarmer Wasserstoff kann auch aus Elektrolyse mit Kernenergie entstehen. Man spricht dann von „gelbem Wasserstoff5.
Wir wollen den in unseren europäischen Raffinerien verbrauchten Wasserstoff bis 2030 vollständig dekarbonisieren. Dafür ersetzen wir Wasserstoff aus Erdgas – sogenannten grauen Wasserstoff – durch grünen Wasserstoff.
Derzeit entwickeln wir Projekte zur Herstellung von Wasserstoff, die den Anteil an neuen Molekülen an unserem Energiemix weiter wachsen lassen. Sobald verfügbar, werden sie zusammen mit unseren anderen alternativen Energielösungen wie Biokraftstoffe, Biogas und E-Fuels – einen wesentlichen Anteil an unserer Energieproduktion haben: 25 Prozent bis 2050.
Mit diesen Projekten verfolgen wir unser Ziel, Vorreiter in der industriellen Produktion von erneuerbarem, kohlenstoffarmem Wasserstoff zu werden und die wachsende Nachfrage zu bedienen. Denn nur so kann die Dekarbonisierung des Verkehrssektors, vor allem im Transportwesen, gelingen
Mehr Energie, weniger Emissionen
Fortschrittsbericht Nachhaltigkeit & Klima 2024
März 2024
Gemeinsam mit unseren Kunden CO2-Neutralität erreichen
Gemeinsam mit unseren Kunden wollen wir CO2-Neutralität erreichen. Das gelingt nur, wenn wir gemeinsam daran arbeiten, die Art und Weise zu verändern, wie unsere Kunden Energie nutzen.
Deshalb hat die Vermarktung kohlenstoffarmer Produkte bei uns Vorrang. Wir reduzieren zudem unser Angebot an konventionellen Lösungen für bestimmte Anwendungen, für die auch kohlenstoffarme Alternativen vorhanden sind.
Wir begleiten unsere Kunden auf dem Weg zur CO2-armen Mobilität
Der Verkehrssektor hat 2021 rund ein Viertel der weltweiten CO2-Emissionen verursacht.
Für die Mobilität von morgen brauchen wir deshalb eine Reihe von unterschiedlichen Lösungen, die sich ergänzen.
Straßenverkehr
Wir bieten unseren Kunden Lösungen, um den Hochlauf der Elektromobilität zu beschleunigen:
- Weltweit bauen wir die Ladeinfrastruktur aus, mit dem Ziel, 150.000 Ladepunkte zu betreiben.
- Bis 2028 werden wir 1.000 Standorte an europäischen Autobahnen und Schnellstraßen mit Schnellladelösungen ausrüsten.
Luftverkehr
Nachhaltige Flugkraftstoffe (SAF, Sustainable Aviation Fuel) gehören zu den wichtigsten Hebeln, um den Luftverkehrssektor zu dekarbonisieren. Man kann sie u. a. aus gebrauchtem Speiseöl herstellen. Das spart 80 Prozent6 CO2 über den gesamten Lebenszyklus ein.
Wir haben uns zum Ziel gesetzt, bis 2030 weltweit 1,5 Millionen Tonnen SAF zu produzieren. Dafür arbeiten wir mit allen Akteuren in der Wertschöpfungskette zusammen – von Lieferanten biobasierter Rohstoffe bis zur Betankung des Flugzeugs.
Schiffsverkehr
Auch in der Schifffahrt wollen wir unsere Kunden bei der Reduzierung ihrer Emissionen unterstützen. Wir werden LNG (mit dem Ziel, bis 2030 10 % des Weltmarktes abzudecken), Bio-LNG und Biokraftstoffe in strategischen Bunkerzentren anbieten.
Dafür arbeiten wir mit Partnern in maritimen Koalitionen und branchenübergreifenden Forschungs- und Entwicklungsinitiativen zusammen. Gemeinsam werden wir den Markt für dekarbonisierte Schiffskraftstoffe (d. h. fortschrittliche Biokraftstoffe, Biomethan, grünes Methanol und synthetisches Ammoniak) gestalten.
Auch in unserer Flotte gibt es Potenzial zur Einsparung von Emissionen. Die von uns gecharterten LNG-Tanker tauschen wir nach und nach durch moderne, leistungsstarke Schiffe aus.
Mehr Energie, weniger Emissionen
Fortschrittsbericht Nachhaltigkeit & Klima 2024
März 2024
Fußnoten
1 Etwa zwölf Jahre im Vergleich zu mehreren hundert Jahren bei CO2. Erderwärmungspotenzial von etwa 80 über 20 Jahre und 28 über 100 Jahre (Quelle: IPCC AR5).
2 Ausgenommen biogenes Methan.
3 Methanemissionsintensität im Verhältnis zur kommerziellen Gasproduktion.
4 Gemäß der europäischen Richtlinie 2018/2001 namens RED II.
5 Bei diesen Definitionen von „erneuerbarem Wasserstoff“ und „kohlenstoffarmem Wasserstoff“ bezieht sich TotalEnergies auf die Definitionen der französischen Gesetzgebung (Artikel L. 811-1 des Energiegesetzes) und der Europäischen Kommission (Mitteilung der Kommission KOM (2020) 301, "Eine Wasserstoffstrategie für ein klimaneutrales Europa", 8. Juli 2020).
6 Panorama 2020 - Biofuels incorporated in fuels in France, veröffentlicht vom Ministerium für den ökologischen Übergang und den territorialen Zusammenhalt.
Nimmt an der Energiewende teil
Mit 100.000 Mitarbeitern, die in 130 Ländern vertreten sind, steht das Unternehmen TotalEnergies für hohe Umwelt- und Sicherheitsstandards, strenge ethische Grundsätze, eine Kultur der Innovation und vielseitige Entwicklungsmöglichkeiten.