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Schon seit Ende 2018 unterstützt TotalEnergies ihre Mitarbeitenden dabei, sich für das öffentliche Interesse einzusetzen. Zu diesem Zweck wurde Action! ins Leben gerufen: ein Freiwilligenprogramm für und von Mitarbeitenden von TotalEnergies. Das Motto: Ehrenamt, leicht gemacht! Denn Action! gibt allen, die sich für ein soziales Projekt engagieren möchten, die Zeit und die Mittel dies im Rahmen des Programms zu tun. Auf diese Weise besteht die Möglichkeit, bis zu drei Tage der eigenen Arbeitszeit pro Jahr für den guten Zweck zu investieren.

Die gleichnamige Online-Plattform „Action!“ verbindet die Mitarbeitenden mit den Partnerorganisationen und dokumentiert den Fortschritt des Engagements.

Drei Arten von Initiativen, die persönlich oder online statt finden   

 

1. Helfende Hand:   

  • Initiativen, die nicht direkt mit den beruflichen Fähigkeiten des Unterstützers zusammenhängen
  • Zum Beispiel: Sammeln von Lebensmitteln für Vereine, Essensausgabe für hilfsbedürftige Personen oder handwerkliche Tätigkeiten zur Unterstützung von Vereinen, usw.   

2. Qualifikationsbasiert:  

  • Initiativen, die die beruflichen Fähigkeiten der Mitarbeitenden erfordern
  • Zum Beispiel: Unterstützung eines Vereins bei der Kommunikation, der Finanzverwaltung oder der Personalorganisation usw. 

3. Mentoring:   

  • Langfristige Unterstützungsinitiative für einen jungen Menschen  
  • Zum Beispiel: Mentoring zur Unterstützung einer jungen Person in seiner beruflichen Laufbahn für mindestens sechs Monate

Starkes Engagement – seit 2018:

  •  Mehr als 10.000 Mitarbeitende von TotalEnergies haben sich bis 2022 engagiert.

  •  In mehr als 130 Ländern sind TotalEnergies Angestellte aktiv geworden.

  •  Mehr als 250 Partner haben weltweit von der Initiative profitiert.

  •  Mehr als 18.500 Solidaritätsinitiativen sind durchgeführt worden.

  •  Mehr als 200 Einsätze mit 1.000 geleisteten Arbeitsstunden für mehr als 50 Initiativen haben in Deutschland stattgefunden.

Erfahrungsbericht von Ron de Groot über die Teilnahme am Action! Programm

Humanitäre Hilfe in der Berliner Stadtmission

21 Mitarbeitende von TotalEnergies haben in der Willkommenshalle der Berliner Stadtmission mitgeholfen, ankommende Geflüchtete aus der Ukraine zu betreuen. Darunter war auch Ron de Groot. Er erzählt von seinen Einsätzen.

Mitarbeiter Ron de Groot

Ich habe Essen verteilt, Security-Aufgaben übernommen, Masken ausgegeben, Tische abgewischt, älteren Menschen mit ihrem Gepäck geholfen oder die Spielecke aufgeräumt. Mit Händen und Füßen oder manchmal mit Englisch kann man sich gut verständigen. Dass die Menschen nach einer erschöpfenden Flucht erleichtert sind, dass sie endlich durchatmen können, erkennt man auch ganz ohne Worte. Ich empfinde die Erlebnisse bei meinen Einsätzen dort rückblickend als sehr intensiv. Darum ist es  mir auch wichtig, dass Helfende bei Bedarf eine psychologische Betreuung in Anspruch nehmen können. Insgesamt halte ich die Organisation der Einsätze für sehr gelungen. Das Hauptziel wurde meiner Meinung nach sehr gut erreicht: Nach ihren Kriegserlebnissen sollen die Menschen erfahren, dass sie in Deutschland herzlich willkommen sind.

Ron de Groot Key Account Manager Industrieschmierstoffe

Diese Projekte können die Mitarbeitenden von TotalEnergies derzeit unterstützen:

MORUS 14 e. V.: Mentoring für Kinder und Jugendliche in Neukölln

Mitarbeitende von TotalEnergies, die sich für den Berliner Verein engagieren, treffen sich mit einem Kind oder Jugendlichen einmal in der Woche in den Vereinsräumlichkeiten. Je nach Alter, spielen sie zusammen mit den Kindern, üben mit ihnen für die Schule, unternehmen Ausflüge und entdecken Berlin außerhalb des Viertels. So können sie eine vertrauensvolle Beziehung zu den Kindern und Jugendlichen aufbauen und ihnen als Mentoren zur Seite stehen.

Multikulturelles Jugend Integrationszentrum e.V.: Fundraising, Öffentlichkeitsarbeit, PR & Social Media

Der Verein fördert die Integration und den Zugang zu Bildung für Jugendliche. Hier bringen sich Mitarbeitende von TotalEnergies mit ihrem Know-how beratend ein. Das Ziel: Die Projekte des Vereins sollen in der Öffentlichkeit besser präsentiert werden, um mehr Spenden und Zuschüsse für den guten Zweck zu akquirieren – und um auf diese Weise noch mehr soziale Projekte anbieten zu können.

Weitere Projekte