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Press release

Deutsche Offshore-Windprojekte von TotalEnergies erhalten neue Namen

TotalEnergies hat die Namen der Offshore-Windprojekte bekannt gegeben, die das Unternehmen in Deutschland in der Nord- und Ostsee entwickeln wird: NordSee Energies 1, NordSee Energies 2 und OstSee Energies. 

Berlin, 10. Oktober 2024 – Anlässlich der diesjährigen WindEnergy Messe und nach der Eröffnung seines Renewable Energies Hubs in Hamburg hat TotalEnergies die Namen der Offshore-Windprojekte bekannt gegeben, die das Unternehmen in Deutschland in der Nord- und Ostsee entwickeln wird: NordSee Energies 1, NordSee Energies 2 und OstSee Energies.

Das Projekt Nordsee Energies 1 (NSE1) wird auf der 2-GW-Konzession N-12.1 (rund 170 km von der Küste entfernt) entwickelt, für die TotalEnergies im Juli 2023 den Zuschlag bekommen hat. Das Projekt Nordsee Energies 2 (NSE2) wird auf der 1,5-GW-Konzession N-11.2 (rund 120 km von der Küste entfernt) entwickelt, für die TotalEnergies im Juni 2024 von der Bundesnetzagentur bezuschlagt wurde. Aufbauend auf den ersten Ergebnissen der Umweltuntersuchungen, welche gemeinsam mit benachbarten Windparkentwicklern durchgeführt werden, sowie den geophysikalischen und geotechnischen Kampagnen, haben die entsprechenden technischen Studien begonnen. TotalEnergies zielt auf eine einheitliche Entwicklung des Nordsee Energies Hubs ab, wobei eine endgültige Investitionsentscheidung für NSE1 im Jahr 2027 und für NSE2 im Jahr 2028 angestrebt wird. Die erste Stromerzeugung soll in den Jahren 2031 und 2032 erfolgen. TotalEnergies beabsichtigt, die Synergien zwischen beiden Projekten voll auszuschöpfen, um die Bau- und Betriebskosten zu optimieren.

Das Projekt OstSee Energies (OSE) wird auf der Konzession O-2.2 mit einer Leistung von 1 GW (rund 40 km von der Küste entfernt) entwickelt, für die TotalEnergies im Juli 2023 den Zuschlag erhalten hat. Umweltuntersuchungen werden wie bei den Nordseeflächen gemeinsam mit benachbarten Windparkentwicklern durchgeführt. Die geophysikalischen und geotechnischen Kampagnen sowie technische Studien haben begonnen. Ziel ist es, die endgültige Investitionsentscheidung im Jahr 2028 zu treffen und 2031 erstmals Strom zu erzeugen. 
    
Die drei Projekte erstrecken sich über eine Gesamtfläche von 450 km² und können mit einer Gesamtkapazität von 4,5 GW rund 4,5 Millionen Haushalte mit Strom versorgen. Die Konzessionen haben eine Laufzeit von 25 Jahren, die auf 35 Jahre verlängert werden kann.

Antoine Becker, Managing Director Offshore Wind bei TotalEnergies in Deutschland: „Die neuen Namen wurden gewählt, um die Projekte eng mit der Identität von TotalEnergies zu verknüpfen und unsere Ambitionen für den Aufbau eines starken integrierten Stromgeschäfts in Deutschland zu symbolisieren, für den auch die Übernahmen von Quadra Energy, einem der drei führenden Unternehmen für die Erzeugung erneuerbarer Elektrizität, und von Kyon Energy, einem führenden Entwickler von Batteriespeicherlösungen, stehen. Die neuen Namen und Logos sollen die Projekte in ihrer maritimen Umgebung verankern und mit der historischen Expertise von TotalEnergies im sicheren Offshore-Betrieb verbinden."
 

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