Elektromobilität, aber richtig – so geht smartes Auto laden

Fahrerin lädt ihr Auto und trinkt Kaffee an TotalEnergies Tankstelle

Schon heute steht fest: Elektromobilität ist die Zukunft des PKW-Verkehrs – doch für zahlreiche Autofahrer gibt es vor dem Umstieg auf ein E-Auto noch offene Fragen. Viele davon drehen sich um den Akku: Was ist die beste, was die schnellste Art, ein Auto zu laden und wie können Fahrer sicherstellen, die Lebensdauer ihrer E-Autobatterie optimal zu nutzen? Wir haben einige Tipps und Tricks zum E-Auto laden zusammengetragen, mit denen Sie Ihr Auto smart laden und dabei die Batterie schonen können.

5 Tipps & Tricks: So hält der Akku ihres E-Autos länger  

Elektroladesäule auf der TotalEnergies Tankstelle in Ferch

Die Entscheidung für Elektromobilität ist ebenso umweltfreundlich wie zukunftsweisend, bedeutet aber mit dem E-Auto eine nicht unbeträchtliche Anschaffung. Umso wichtiger ist vielen E-Auto-Novizen die Maximierung der Akku-Lebensdauer.

Mit fünf einfachen Tipps können Sie besonders schonend Ihr Auto laden und eine optimale Lebensdauer der Batterie gewährleisten: 
 

1. Extreme Ladestände vermeiden:

Um den E-Auto-Akku zu schonen, empfiehlt es sich, ihn weder auf 100% aufzuladen noch den Ladestand unter 20% sinken zu lassen. Da ​in der Regel ​die Ladegeschwindigkeit ab​ ca.​ 80% Akkuladung ​merklich abnimmt​​​, sparen Sie obendrein Zeit und Strom, wenn Sie den Ladevorgang an diesem Punkt beenden.

2. Temperaturextreme vermeiden:

Die Kapazität Ihres Akkus leidet, wenn er übermäßiger Hitze oder Kälte ausgesetzt ist – ideal ist eine Temperatur um die 20° C. Parken Sie daher an sonnigen Tagen möglichst im Schatten und nutzen Sie im Winter einen Garagenstellplatz. Auch das Auto zu laden dauert bei Minusgraden länger.
 

3. Langsames Laden lohnt sich:

Schnelles DC-Laden an Schnellladesäulen ist unterwegs unverzichtbar – aber auf Dauer schont eine langsame, gleichmäßige Ladung der Zellen den Akku. Wenn Sie nicht unter Zeitdruck stehen, wählen Sie daher ruhig häufiger das​ AC-​​Laden​.
 

4. Batteriemanagementsystem nutzen:

Ein Batteriemanagementsystem (BMS) gehört ​standardmäßig ​zu jeder E-Auto-Ausstattung, denn es steuert den Ladevorgang automatisch, sorgt für regelmäßige Aufladung der einzelnen Zellen und beendet den Vorgang, sobald ein bestimmter Ladestand erreicht ist.
 

5. Apps und Ladetimer:

Auch Apps oder integrierte Ladetimer können helfen, den Ladevorgang Ihres Elektroautos zu kontrollieren. So können Sie den Ladestand bei batterieschonenden 80% deckeln und obendrein das Timing festlegen – etwa, damit Ihr Auto morgens pünktlich zur Abfahrt seine maximale Ladung erreicht.

 

Eletrofahrzeuge lädt an TotalEnergies Tankstelle

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